Ich liebe Bücher. Ich liebe die Magie, die ein gutes Buch ausstrahlt, mit der es dich in eine andere Welt zieht und dich alles andere vergessen lässt. Ich liebe das Geräusch des Umblätterns, das Gefühl des Papiers, den Geruch der Seiten.
Doch manchmal können Bücher auch zur Belastung werden. Weil sie schwer sind, so verdammt schwer, einstauben und einem die Diskrepanz vor Augen führen zwischen dem Glauben, dass einen etwas interessiert, und der tatsächlichen Beschäftigung damit.
In diesem Artikel erzähle ich dir, wie ich es schaffte, mit gutem Gewissen meinen Bücherbesitz um 50% zu reduzieren.